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Kühn
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Kühn
Historie

Eine Markenauswahl, die einen echten Mehrwert bietet: Qualität, technische Innovation und Vielfalt stehen bei der Auswahl unserer Produkte gleichermaßen im Fokus wie Benutzerfreundlichkeit und Praktikabilität. So bleiben bestimmt keine Wünsche offen!

Historie von Fuba

1951 gründete Hans Kolbe das Unter­nehmen „Fuba“ in Hannover. Der Name wird schnell zum Pro­gramm, denn „Fuba“ steht für „funk­technische Bau­teile“.

FUba

Das erste Produkt ist eine 9-kHz-Sperre für Ra­dios. Das Port­folio wird schnell er­wei­tert, unter an­de­rem durch An­tennen. 1969 bringt „Fuba“ die erste elek­tro­nische Auto-An­tenne auf den Markt. 1974 steigt „Fuba“ in die Breit­band­tech­nik ein und wird wich­tiger Zu­lieferer der Post. 1981 kommt die Glas­faser­tech­nik hinzu und 1987 stellt das Unter­neh­men die ersten Planar­an­tennen für den Satel­liten-Emp­fang vor.

1992 ist „Fuba“ der erste Pro­du­zent von „gedruck­ten Schal­tungen“ in 3D-Tech­nik und 1994 unter­stützt der, in­zwischen euro­pa­weit bekannte, Her­steller von Emp­fangs- und Netz­werk­tech­nik, den Start der digi­talen TV-Über­tra­gung in Deutsch­land.

2003 wird die „Fuba Vertriebs­gesell­schaft Deutsch­land“ ge­gründet. „Fuba“ führt viele neue Pro­dukte und Lösun­gen in den Berei­chen Satel­liten- und An­tennen­emp­fang so­wie Ka­bel­fern­sehen und Heim­netz­werk ein.

Seit der Jahrtausend­wende wird die Ent­wick­lung elek­tro­nischer Bau­teile immer rasan­ter, aber „Fuba“ hält nicht nur mit, son­dern wird zum Trend­setter in der Fer­tigung von qua­litativ hoch­wer­tigen DVB-S- DVB-T- GSM- und LTE-An­ten­nen. Früh steigt „Fuba“ in die Ent­wick­lung von Kom­po­nenten für das Heim­netz­werk ein und bietet seinen Kun­den Schritt für Schritt Hilfen beim Weg vom analogen ins digi­tale Leben, ob mit digi­talen LNBs, KoaxLAN-Pro­dukten, Power­line-Adaptern oder LWL-Pro­dukten aus der WebFiber-Reihe.

Referenzen von Fuba

Auf rund 500.000 Dächern stehen „Fuba“-An­tennen, die Mil­lio­nen von Men­schen mit ex­zel­len­tem Emp­fang ver­sor­gen und so mit der Welt und den Me­dien ver­binden. Die Hel­den von „Fuba“ sind die vielen Sat­anlagen-Bauer, Radio- und Fern­seh­tech­niker sowie Elektro­in­stal­la­teure. Sie ver­sor­gen die Ho­tels, Kran­ken­häuser, Alten­heime, Kin­der­gärten so­wie die Mehr- und Ein­familien­häuser mit Emp­fangs- und Netz­werk­tech­nik. So sor­gen sie dafür, dass die Men­schen in Ver­bin­dung bleiben.

Neben diesen vielen „normalen“ Bau­stellen gibt es immer wieder heraus­ragende Pro­jekte von medialer Be­deutung, für die „Fuba“ tech­nisches Equip­ment zur Ver­fü­gung stellt. Ob beim 24-Stunden-Ren­nen in Le Mans, im Berliner Hotel Adlon oder beim G7-Gipfel in Heiligen­damm. All diese Pro­jekte haben eins ge­mein­sam: Sie benö­tigten Emp­fangs- und Netz­werk­technik, die modular auf­gebaut, qua­litativ hoch­wertig und leistungs­fähig ist.

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